Manuelles Getriebe: Leasing-Angebote zu Top-Konditionen
Manuelles Getriebe
In Autos, die ihr leasen oder kaufen könnt, stecken zwei verschiedene Arten von Getrieben. Zum einen gibt es das Automatikgetriebe. Zum anderen ein manuelles Getriebe. Spätestens als Fahrschüler:in lernt ihr je nach Geschwindigkeitslevel das Kuppeln und in die manuellen Gänge schalten kennen. Meist gilt: Automatikgetriebe werden meist von noch unerfahren Fahrer:innen bevorzugt, weil es das Fahren erleichtert.
Findet der Schaltvorgang automatisch und ohne euer Zutun statt, spricht man von einem Automatikgetriebe. Führt ihr das Schalten selbst aus, indem ihr kuppelt und dann den Ganghebel betätigt, dann ist ein manuelles Schaltgetriebe in Aktion. In den meisten Fällen lernen Fahrschüler:innen Autofahren mit einem manuellen Getriebe. Danach ist aber auch das Fahren mit einem Automatikgetriebe für jene erlaubt. Man kann seinen Führerschein aber auch mit einem Auto mit Automatikgetriebe machen. Dann aber ist es nur erlaubt, im Nachgang Fahrzeuge zu fahren, die ein Automatikgetriebe besitzen.
Warum genau benötigt ein Auto ein Getriebe und was sind dessen Aufgaben? Oder warum muss man eigentlich bei jedem Schaltvorgang die Kupplung treten?
Wer gezielt nach Leasingautos mit einem manuellen Getriebe sucht, der wird hier fündig. Wir präsentieren in Zusammenarbeit mit Sparneuwagen.de die günstigsten Leasing-Schnäppchen mit einem manuellen Getriebe.
Manuelles Getriebe: Welchen Sinn hat es?
Grundsätzlich gilt: Ein Fahrzeug kann ohne Getriebe nicht funktionieren. Ein Fahrzeuggetriebe ist das Getriebe im Antriebsstrang, das die Motordrehzahl auf die Antriebsdrehzahl übersetzt.
Damit das Ziel der Umwandlung bestmöglich erreicht wird, hat das manuelle Getriebe im Durchschnitt fünf bis sechs Gänge. Diese müssen bei heutigen Leasingautos auch nicht mehr zwingend der Reihenfolge nach eingelegt werden. In der Regel macht man es aber trotzdem.
So funktioniert ein manuelles Getriebe
Das manuelle Getriebe als solches ist für Fahrer:innen nicht sichtbar, da es sich am Unterboden in einem geeigneten Gehäuse befindet. Dennoch haben Fahrer:innen im Cockpit mit dem Getriebe zu tun. Nämlich in Form des Schalthebels. Der Schaltvorgang funktioniert mit einem Gestänge oder über einen Seilzug. Bevor es zum Schaltvorgang kommt, muss aber vorher die Kupplung getreten werden. Anschließend greift man zum Schalthebel und legt den nächsthöheren oder nächstniedrigeren Gang ein. Dieser Prozess verschiebt die parallel waagrechten Wellen, auf denen sich mehrere Zahnräder befinden. Sie gelten als Hauptbestandteil des Getriebes und kommen auch bei jeder anderen Art der Gangschaltung zum Einsatz. Das händische Schaltgetriebe funktioniert über mehrere Zahnräder, die auf waagrechten Wellen sitzen und bei einem Schaltvorgang verschoben werden. So erhalten die Zahnräder eine andere Verteilung der Antriebskraft.
Auch wichtig zu wissen: Die Grundform des Schaltgetriebes besteht aus der Eingangswelle, der Vorgelegewelle und der Ausgangswelle.
Die Kupplung trennt Motor und Getriebe
Beim manuellen Schaltvorgang muss der Motor vom Getriebe getrennt werden. Dies passiert, indem man die Kupplung tritt. Leichter erklärt bedeutet das: Wenn ein Motor läuft, sind die Zahnräder des Getriebes ineinander verzahnt und könnten nur mit erhöhtem Kraftaufwand voneinander gelöst werden. Das wäre jedoch fürs Auto alles andere als gesund. Wenn man nun aber das Kuppelpedal drückt, wird der Energiefluss an das Getriebe unterbrochen, wodurch die Zahnräder beweglich werden. Entsprechend ist der Motor im Leerlauf und der Kraftaufwand gering, wenn man einen neuen Gang einlegt.