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Ottomotor
Unter dem Begriff Ottomotor versteht man einen Verbrennungsmotor. Der Ottomotor komprimiert ein Gemisch aus Kraftstoff und Luft, die von einer Zündkerze fremdgezündet werden. Den Ottomotor gibt es als Zweitaktmotor und als Viertaktmotor. Das Drehmoment vom Ottomotor wird traditionell durch Drosseln des angesaugten Benzinluftgemischs mit Drosselklappen geregelt.
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Der Begriff Ottomotor stammt von der VDI (Verein Deutscher Ingenieure) aus dem Jahr 1936. Seit 1946 ist der Name Ottomotor in der DIN (Deutsche Institut für Normung e. V.) Nr. 1940 eingetragen. Namensgeber war Nicolaus August Otto, dem Erfinder des Viertaktverfahrens
So ist der Ottomotor aufgebaut
Die Motorteile | Nockenwelle, Kurbelwelle, Kolben, Kühlung Zylinderkopf, Zylinderkopfhaube und Ventile |
Der Motorblock | Kurbelgehäuse und Zylinder (Brennraum) |
Der Kurbeltrieb | Pleuelstange, Kolben und Kurbelwelle |
Die Motorsteuerung | Nockenwelle, Zündkerze, Ventile, Steuerräder, Anlasser und Steuerkette beziehungsweise Zahnriemen |
Die Gemischbildung | Ansaugrohr und Einspritzanlage |
Die Funktionsweise des Viertaktmotors
Wie der Name schon verrät werden beim Viertaktmotor vier Schritte vollzogen, um Antriebsenergie zu erzeugen.
Schritt 1 Ansaugung
Im ersten Takt öffnet sich das Einlassventil des Zylinders und der Kolben bewegt sich von oben nach unten, wodurch er ein Druckdefizit erzeugt. Das Kraftstoff-Luftgemisch wird somit in den Brennraum gesaugt.
Schritt 2 Verdichtung
Im zweiten Takt bewegt sich der Zylinder vom untersten Punkt nach oben und verdichtet das Kraftstoff-Luftgemisch. Je höher die Verdichtung ist, umso besser ist der Wirkungsgrad.
Schritt 3 Zünden
Im dritten Takt wird das verdichtete Kraftstoff-Luftgemisch durch die Zündkerze entzündet, wodurch das Gemisch explosionsartig verbrennt. Durch den Druck der Explosion bewegt sich der Kolben nach unten und treibt die Kurbelwelle an.
Schritt 4 Ausstoßen
Im vierten Takt ist der Zylinder anfangs unten. Sobald er nach oben geht, öffnet sich das Auslassventil des Abgasstranges und das Abgas wird den Hub nach oben aus der Brennkammer gedrückt.
Dieser Vorgang wiederholt sich ständig und läuft je nach Motordrehzahl schneller oder langsamer.