Ford Kuga: Leasing-Angebote zu Top-Konditionen
Ford Kuga
Der Autoproduzent Ford bietet das SUV, Ford Kuga, seit Herbst 2007 an. Es feierte seine Premiere auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main als seriennahe Studie und wurde schließlich auf dem Genfer Autosalon 2008 als Serienmodell vorgestellt. 2013 folgte die zweite Generationen, während Ende 2016 eine Modellpflege stattfand. Die Optik der beiden Jahrgänge ist ähnlich, aber es gibt einige Unterschiede in der Anzahl der Motoren. 2019 ist die dritte Generation des Ford Kuga auf dem Markt erschienen, welches auf der Focus-Plattform basiert.
Für alle, die ein erfolgreiches SUV von Ford leasen möchten, bietet ntv Auto Leasing passende Leasing-Angebote. Wir informieren sowohl Privat- als auch Geschäftskunden über attraktive Offerten. Der Ford Kuga gehört zu den drei erfolgreichsten Modellen der Marke, neben dem Focus und dem Fiesta.
Kuga ’08: Die erste Generation (2008-2012)
Der Erfolg der Kuga-Baureihe begann mit der Einführung der ersten Generation im Mai 2008, die einen Turbodieselmotor mit 136 PS (100 kW) hatte. Später kamen zwei Dieselmotoren und ein Ottomotor mit 200 PS (147 kW) dazu. Das SUV wiegt zwischen 1.573 und 1.672 Kilogramm, ist 4,44 Meter lang, 1,84 Meter breit, 1,68 Meter hoch und hat einen Radstand von 2,69 Meter. Standardmäßig ist es mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet, entweder mit Allrad- oder Frontantrieb. Der kombinierte Dieselverbrauch beträgt laut offizieller Angabe 6,1 Liter pro 100 Kilometer, wobei seit 2011 sowohl die Dieselmotoren als auch die Ottomotoren die Euro-5-Abgasnorm erfüllen.
Käufer hatten die Wahl zwischen der Ausstattungslinie „Trend“ und „Titanium„. Viele Merkmale waren in beiden Modellen identisch, darunter ESP, elektrische Fensterheber und Nebelscheinwerfer. Beide verfügten über eine zweigeteilte Heckklappe, die Zugang zu einem Kofferraumvolumen entweder von 410 bis 1.405 Litern bot. Die Titanium-Edition enthielt zusätzliche Eigenschaften, wie beispielsweise einen Regensensor-Scheibenwischer und eine Geschwindigkeitsregelanlage. Im Jahr 2011 wurde die Titanium-Linie mit LED-Tagfahrlicht verbessert.
Kuga ’13: Die zweite Generation (2012-2019)
Im März 2012 stellte Ford auf dem Genfer Auto-Salon den Nachfolger des ersten Kuga vor, der kaum Veränderungen im Aussehen erfuhr und als Weltauto bezeichnet werden konnte, wodurch Entwicklungskosten gespart wurden. Am 9. März 2013 erfolgte dann seine Markteinführung in Europa, bei der das Werk Almussafes in Valencia beteiligt war. Zu den Neuerungen des Kuga ’13 gehören eine erhöhte Kofferraumgröße um 46 Liter, die Möglichkeit der zusammenklappbaren Rücksitze und des verstellbaren Gepäckraumbodens, um eine durchgehende Ladefläche zu erhalten, sowie ein Fußsensor am Heckstoßfänger, der die Heckklappe automatisch öffnet.
Zu Beginn 2016 führte der Autohersteller ein Facelift durch, welches das 2017er-Modell mit einer neu gestalteten Frontpartie ausstattete. Auch das Heck wurde leicht verändert und es besteht die Möglichkeit, mehr Assistenzsysteme anzubringen. Des Weiteren beinhaltet das Auto ein modernes Armaturenbrett sowie das Ford SYNC-Infotainment-System in seiner dritten Generation. Trotz besserer Ausstattung blieb der Anfangspreis gleich.
Es gibt weiterhin die Ausstattungsvarianten „Trend“ und „Titanium„. Für die Kunden in der Schweiz gibt es statt „Trend“ die Variante „Carving“.
Kuga ’19: Die dritte Generation (seit 2019)
Im April 2019 wurde die dritte Generation des Ford Kuga vorgestellt. Dieses Modell ist identisch mit dem Escape, welches in Nordamerika angeboten wird. Es basiert auf der C2-Plattform, auf der auch der Ford Focus entwickelt wurde. Zu Beginn gibt es drei verschiedene Ausstattungslinien, nämlich Titanium, Titanium X und ST-Line X.
Es ist das erste Mal, dass der Ford Kuga als Plug-In-Hybrid mit einem 14,4-kWh-Lithium-Ionen-Akkumulator erhältlich ist. Dadurch wird eine elektrische Reichweite von bis zu 56 Kilometern ermöglicht. Im Herbst 2020 wurde außerdem ein Vollhybrid angeboten.
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