Cabriolet: Leasing-Angebote zu Top-Konditionen
Cabriolet
Das Cabriolet ist vor allem ein Fahrzeug für echtes Lebensgefühl. Mit offenem Verdeck, Wind im Haar und Sonne im Gesicht symbolisiert das Cabriolet, kurz Cabrio, in erster Linie Sommerfeeling und Freiheit.
Vor allem in den warmen Monaten des Jahres und meist als Zweisitzer kommt das Cabrio zum Einsatz.
Seid ihr auf der Suche nach den besten Leasingdeals rund um das Cabriolet, dann präsentieren wir euch hier echte Schnäppchen für Privat- und Gewerbekunden. Schmökert euch gerne durch die vielfältigen Leasing-Angebote, die nicht speziell auf eine besondere Marke abzielen.
Abstammung aus dem Französischen
Die Bezeichnung Cabriolet für eine Karosseriebauform stammt ursprünglich aus dem Französischen. Der Begriff stammt von „cabrioler“ ab, was übersetzt so viel wie „Luftsprünge“ oder „Cabriolen machen“ bedeutet. Der Name Cabrio steht also für einen Personenkraftwagen, dessen Dach sich durch Zurückklappen öffnen lässt. Je nach Wetterlage können Fahrer:innen so das Verdeck öffnen oder auch wieder schließen, um die volle Funktionalität der Bauform auszukosten.
Doch noch bevor Menschen wie Marilyn Monroe beispielsweise in einem Thunderbird sitzen konnten, wurde der Begriffe in der Historie bereits für offene und einspännige Pferdewagen und Ausflugswagen verwendet.
Aufs Dach kommt es an
Wie nicht anders zu erwarten, spielt vor allem das Dach die Hauptrolle bei einem Cabriolet. In der Praxis gibt es dieses als ein gefüttertes Stoffdach oder als Hardtop/Stahldach. Nicht nur das Material unterscheidet diese beiden Autodacharten. Auch das Verstauen ist anders. Während bei Ersterem das Stoffdach nach hinten geklappt wird und auf der Verdeckklappe sichtbar bleibt, verschwindet bei Letzterem das Dach zumeist vollständig in der Karosserie. Das Stahldach beziehungsweise Hardtop hat sich zuletzt größerer Beliebtheit erfreut als das Stoffverdeck.
Coupés und Cabrios
Cabrios sind meist keine völlig neu entwickelte Fahrzeugkarosserie. Im Gegenteil: Für gewöhnlich werden bereits vorhandene Coupés auch als Cabriolet angeboten. Von außen betrachtet, erkennt man kaum Unterschiede zwischen beiden Bauformen. Aber Achtung! Die Karosse unterscheidet sich deutlich voneinander. Der Grund dafür ist vor allem das fehlende Dach, das sich negativ auf die Steifigkeit auswirkt. Das bedeutet, es fehlt eine tragende Komponente, die anders ersetzt werden muss. Im Fachjargon spricht man hierbei vom „Schuhkarton-Problem“. Nimmt man einen solchen Schuhkarton und entfernt den Deckel, dann lässt sich der Karton wesentlich schneller und leichter in sich verdrehen. Mit Deckel ist dies wesentlich schwerer. Um das sogenannte „Schuhkarton-Problem“ zu lösen, nutzen die Entwickler eine deutlich verstärkte Bodengruppe. Sie gewährleistet entsprechend mehr Stabilität.
Ein paar Fahrzeuge, die es als Cabriolet-Modell gibt
Audi A5 | Mazda MX-5 |
Smart Fortwo | Fiat 500 |
Porsche 911 | Porsche Boxster |
VW Golf | VW Beetle |
BMW Z4 | Mercedes-Benz SLK 200 Cabrio |
VW T-Roc Cabrio | Mini Cooper Cabrio |
Ein besonders schönes und bereits sehr altes Modell, das 2018 übrigens versteigert wurde, ist der Ford Thunderbird. Eines dieser Prachtexemplar wurde unter anderem von Marilyn Monroe gefahren und wurde 2018 auf einen Preis von 300.000 bis 500.000 Dollar geschätzt.
Nicht der richtige Fahrzeugtyp? Hier gibt es weitere in der Übersicht
Coupé | Kombi | Kompaktklasse | Limousine |
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